Zurück in Amerika

Little miss Liberty & Eiffel tower

Wegen der 90 Tage Touristenregelung mussten wir, da Kanada und Mexiko nicht zählen, zurück nach Europa. Nach ein bisschen hin und her ist die Wahl auf Paris gefallen, also eine Woche Frankreich und dann wieder zurück nach San Francisco.

Für eine Woche hin und zurück war anstrengend, vor allem mit 9 Stunden Zeitumstellung. Doch wenn man sich die Fotos anschaut, sieht es einfach nach einem schönen Urlaub aus :):

We zijn eerst een paar dagen in de Champagne geweest. Je weet wel, waar dat drankje gemaakt wordt.

Wir waren erst ein paar Tage in der Champagne, um mal zu schauen aus welcher Gegend dieses leckere Getränk kommt!

Chateau d'Etoges

Ruth hat ein schönes Schloss zum übernachten gefunden!

Etoges

Das ist Etoges, das Dörfchen, indem wir 4 Tage gewohnt haben. Wir kamen natürlich wegen der schönen Landschaft und um Champagner zu probieren. Im Gegensatz zu unseren Erwartung war die Gegend kaum touristisch und es war nicht so einfach ein Champagnergut zu finden, wo man probieren konnte.

Champagnekelder

Gefunden 🙂

Seine

Auch wenn es Frankreich war, es war schön mal wieder in Europa zu sein. Historische Kultur, Fußgänger auf den Straßen, normale Gebäude (ignoriere eben den Eiffelturm) und gutes Essen ohne extra Fett und Zucker!

Port du Louvre

Mona Lisa

Koos hat die Mona Lisa noch nicht gesehen, also sind wir ins Louvre gegangen. Allerdings haben ihn mehr die Menschenmengen beeindruckt als das kleine, hinter dicken, spiegelnden Glas versteckte Gemälde. Da googled Koos es lieber und schaut es sich im Detail an!

Letzen Montag sind wir dann wieder nach San Francisco zurückgekommen. Bei der Grenze gab es keine Probleme und wir können nun wieder 90 Tage hier sein. Es hat alles gut geklappt und sogar der Champagner im Gepäck hat überlebt.

Wer noch mehr wissen will über das Leben in San Francisco und Silicon Valley: hier gibt es einen guten Artikel im The New Yorker . Viele Dinge aus dem Artikel erkennen wir wieder, die übermäßig hohen Häuserpreise, der zur Schau gestellte Reichtum und die sichtbare Armut auf der Straße. Allerdings meint Koos, dass die Betriebsbusse, die ihn morgens zur Arbeit bringen, nicht so luxuriös sind, wie im Artikel beschrieben. Jedoch sind sie dreimal so schnell wie öffentliche Verkehrsmittel.

11 Juli: Das zutreffende Foto oben hinzugefügt.

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